Pünktlich zur Radsaison findet heuer, am 24. und 25. April, wieder der Salzburger Radfrühling am Residenz- und Mozartplatz statt. Das Fahrradfahren steht dabei im Zentrum der Veranstaltung. Hier werden die neuesten Modelle der Radsaison vorgestellt, Zubehör präsentiert und auch diesmal gibt es die bekannte Fahrradbörse, wo jeder und jede zu einem guten Preis ein Gebrauchtrad ersteigern kann. Zudem wird dem Zuschauer bzw. der Zuschauerin neben leckeren Schmankerln ein vielfältiges Programm geboten.
Auch die Radkutsche des neuen Botendienstes DieBoten.at, der sich mittlerweile in der Stadt einen Namen gemacht hat, darf bei dem diesjährigen Salzburger Radfrühling nicht fehlen.
DieBoten.at ist der neue Botendienst in Salzburg Stadt mit Fahr- und Lastenrädern für Dokumente und Gegenstände bis zu 250 kg. Seit 1. April beliefern die fleißigen Fahrradboten und -botinnen ihre Kunden und Kundinnen in und um Salzburg. Das Besondere ist, dass nahezu alles transportiert werden kann - angefangen bei den kleinsten Dingen wie Schlüssel, Laborproben oder Briefe bis hin zu schweren Lasten wie beispielsweise Getränkekisten.
Michael Damisch, Gründer des neuen Services, ist sehr zufrieden mit der Entwicklung. Er ist stolz, dass durch seinen neuen Fahrradbotendienst zunehmend mehr umweltfreundliche, innerstädtische Transporte per Lastenrad statt mit Auto oder Kleintransporter getätigt werden. Sein Motto lautet: „Wir agieren persönlich, leidenschaftlich und mit Hausverstand. Für unsere Kunden und Kundinnen sind wir sicher, flexibel und umweltschonend im Salzburger Stadtverkehr unterwegs“.
Am Salzburger Radfrühling 2015 sind DieBoten.at mit Gründer Michael Damisch vertreten und werden ihren neuen Kurierdienst im Detail vorstellen. Auch die legendäre Fahrradkutsche, welche Lasten bis zu 250 kg sicher und schnell durch Salzburg bringt, kann hier bestaunt werden. Ganz besonders freuen dürfen sich die Salzburger und Salzburgerinnen über ein Gewinnspiel, bei welchem mit etwas Glück eine nützliche Transportfahrt in der Stadt gewonnen werden kann.
Bericht: Marta Novelli
Mehr Information: